Unser Service-Telefon: 02431 85381
Träger
Stadt ErkelenzDie Einrichtung befindet sich in einem Neubaugebiet nahe dem Stadtzentrum Erkelenz, einem Ortsteil des Kreises Heinsberg.
Unsere Tagesstätte bietet derzeit Platz für insgesamt 99 Kinder. Im Rahmen der Inklusion können in allen 5 Gruppen Kinder mit Behinderung betreut werden. Aufgrund der großen Altersspanne von 1-6 Jahren sind die Gruppen in einer kleinen Altersmischung aufgeteilt. Außerdem werden alle Vorschulkinder zusammen in einer Gruppe betreut.
In zwei Gruppen im Obergeschoss werden Kinder im Alter von 3 bis 5 Jahren betreut. In einer Gruppe im Erdgeschoss werden unsere Vorschulkinder betreut. Ebenso werden im Erdgeschoss in zwei U3-Gruppen Kinder im Alter von 1 bis 3 Jahren betreut.
Montag - Freitag zwischen 7.00 und 16.00 Uhr
25 Stunden: 7.00 - 12.00 Uhr oder 7.30 Uhr - 12.30 Uhr
35 Stunden: - 7.00 Uhr - 14.00 Uhr oder
- 7.30 Uhr - 14.30 Uhr oder
- 2 Tage von 7.00 Uhr - 16.00 Uhr, 1 Tag von 7.00 Uhr - 14.00 Uhr und 2 Tage von 7.30 Uhr - 12.30 Uhr
Die Entscheidung der Betreuungsmöglichkeiten bei 35 Stunden obliegt der Leitung und ist mit dieser abzustimmen.
45 Stunden: 7.00 Uhr -16.00 Uhr
Unsere Einrichtung besteht aus insgesamt fünf Gruppen und erstreckt sich über zwei Etagen. Jede Gruppe im Erdgeschoss verfügt über einen eigenen Abstellraum, einem großen Nebenraum und einem Waschraum mit Wickelbereich.
Ein geräumiger Flur und eine große Turnhalle bietet allen Kindern die Möglichkeit, ihren Bewegungsdrang auszuleben. In zwei Ruheräumen haben die Kinder ausreichend Gelegenheit sich zurückzuziehen, zu entspannen und sich auszuruhen.
In der ersten Etage sind zwei weitere Gruppenräume untergebracht. Auch hier verfügt jede Gruppe über einen großen Gruppen- und Nebenraum mit angrenzenden freundlichen Waschräumen.
Die beiden Gruppen sind mit einer Tür verbunden, sodass Bewegungs-, Kreativ- und Ruheraum von allen Kindern gemeinsam genutzt werden können.
Eine bunte Rutsche dient als Notausgang, darf aber von den Kindern zur „Fahrt ins Freie“ bespielt werden.
Pädagogische Grundhaltung
Im Mittelpunkt unserer Arbeit stehen die uns anvertrauten Kinder und ihr
jeweiliges Lebensumfeld.
Unsere Arbeit mit dem Kind und seinen Bezugspersonen ist geprägt von
Wertschätzung und Akzeptanz. Dies beinhaltet, ihnen mit Offenheit und
Toleranz zu begegnen.
Jedes Kind kommt als Individuum mit seiner ganz eigenen Geschichte, mit seinen typischen Eigenschaften, und mit seinen Stärken und Schwächen zu uns in die Einrichtung. Die Förderung setzt dort an, wo die Bedürfnisse des Kindes erkennbar sind.
Kurz und Knapp:
Bewegung
• Spielen und Gestalten, Medien
• Sprache (n)
• Natur und kulturelle Umwelt (en)
Eine Zusammenarbeit erfolgt in der Regel mit:
- Kindertagesstätten der Gemeinde / des Kreises
- niedergelassenen Therapeuten
- Kinderärzten
- Fachärzten
- sozialpädiatirischen Zentren und Fachkliniken (SPZ Rheydt und Aachen)
- verschiedenen Grund- und Sonderschulen
- Frühförderstellen
- Amt für Kinder, Jugend, Familie und Soziales
- diverse Institutionen der stationären Jugendhilfe (SPFH)
Die Kooperation mit den Eltern sehen wir als Grundvoraussetzung für unsere pädagogische Arbeit an. Dies bedeutet einen aktiven Austausch, um ein möglichst übereinstimmendes Erziehungskonzept zu erreichen.
Neben regelmäßigen Elternabenden werden auch andere Möglichkeiten des gemeinsamen Erlebens genutzt, z. B. Feste, Feiern und Ausflüge mit den Familien der zu betreuenden Kinder.
Gemeinsame Gespräche zur Entwicklung des Kindes in regelmäßigen Abständen sehen wir für alle Kinder als sinnvollen Weg. Es können Anliegen, Wünsche, Probleme der Eltern und Erzieherinnen besprochen werden, sowie ein gegenseitiger Gedanken- und Erfahrungsaustausch stattfinden.
Formen der Elternarbeit:
- differenzierte Gespräche und Informationen vor der Aufnahme des Kindes
- Tür- und Angelgespräche
- individuelle Elterngesprächen im regelmäßigen Abstand
- Begleitung von Eltern zu anderen Institutionen
Grundsätzlich werden nur Kinder aus dem eigenen Jugendamtsbezirk aufgenommen. Für die Vergabe der Plätze sind die Struktur, das Konzept und die freien Platzkapazitäten der Einrichtung maßgebend. Die Aufnahme der Kinder soll vom Inklusionsgedanken getragen werden. Im Interesse des Kindes ist im Einzelfall zu prüfen, ob die notwendigen Voraussetzungen in der Kita (Raum, Ausstattung, Personal, Kooperationen mit anderen Institutionen und Professionen) gegeben sind oder geschaffen werden können.
Nach Prüfung und Festlegung des Angebots für das kommende Kindergartenjahr vergibt das Amt für Kinder, Jugend, Familie und Soziales nach unten genannten Kriterien die Plätze. Dabei erhält jedes Kriterium eine Punktzahl. Das Kind mit der höchsten Punktzahl erhält den Kindergartenplatz. Bei gleicher Punktzahl erhält das jeweils ältere Kind den Platz. Kinder und Familien in besonderen Notlagen bzw. Situationen werden außerhalb des Punktesystems aufgenommen. Dies können sein: Tod eines Elternteils, Pflege eines Angehörigen oder Sicherung des Kindeswohls.
In Einrichtungen mit der Gruppenform II werden 5 Plätze mit Kindern unter 2 Jahren belegt.
Für die Inanspruchnahme eines Platzes in einer öffentlich geförderten Kindertageseinrichtung - ganz gleich in welcher Trägerschaft - wird ein Elternbeitrag gem. der Elternbeitragssatzung der Stadt Erkelenz erhoben. Für die Festsetzung des Beitrages müssen dem Jugendamt Einkommensnachweise vorgelegt werden. Grundlage für die Beitragshöhe sind die 'positiven' Einkünfte. Der sich daraus ergebene Beitrag kann in der entsprechenden Elternbeitragstabelle entnommen werden. Weitere Informationen und die aktuelle Elternbeitragstabelle finden Sie hier.
Bei weiteren Fragen zum Kita-Navigator wenden Sie sich bitte an unsere Servicestelle:
Servicestelle
Johannismarkt 17
41812 Erkelenz
Telefon: 02431 85381
E-Mail: kita-navigator@erkelenz.de
Um Ihnen direkt und schneller behilflich sein zu können, haben wir hier Ihre häufigsten Fragen und unsere Antworten für Sie zusammengestellt.
Zu den häufig gestellten Fragen.